Kakao-Haferriegel selbermachen (ohne Zucker – mit Ahornsirup)

kakao-haferriegel selbermachen

Es gibt da einen Riegel, den ich in letzter Zeit ziemlich oft esse. Genau genommen, fast jeden Tag als Vormittagssnack während meiner Arbeit: Ein weicher Kakao-Haferriegel von einem bekannten Müsliriegelunternehmen. Da der Riegel eigentlich nach einem klassischen Schoko-Porridge schmeckt – also einer Kombination aus Kakao und Haferflocken – dachte ich, es könnte nicht so schwer sein, ihn selbst zu machen.

Ich habe mir also die Zutaten angeschaut und sie in verschiedenen Mengen zusammengemischt, bis ich ein Ergebnis hatte, das an den gekauften Riegel herankam. Es war super easy. Es war günstig. Ich schätze, ich werde ab jetzt jeden Tag die selbstgemachten Riegel snacken.

kakao-haferriegel selbermachen ohne zucker

Was die Schoko-Haferriegel so gut macht

Der Riegel enthält 52% Vollkornhaferflocken. Dazu kommt zuckerfreier Kakao, Ahornsirup und Kokosöl. Eine Prise Salz rundet den Geschmack ab. Die Zutaten sind also mehr als gesund, leicht erhältlich und günstig. Sind die Riegel einmal vorbereitet, kannst du sie easy in einer Vespertüte oder einer Box mitnehmen.

Warum du den selbstgemachten Kakao-Haferriegel also unbedingt probieren solltest:

  • Vollkornhaferflocken und kein Industriezucker für den Health-Kick
  • Nur 4 Zutaten, die du wahrscheinlich zuhause hast
  • 5 Minuten Zubereitungszeit

Varianten für die Kakao-Haferriegel: Kakaobutter verwenden

Da das Rezept eines der beliebtesten auf dem Blog ist, sind mittlerweile einige Tipps und Tricks aus der Community zusammengekommen. Ein Blick in die Kommentare am Ende dieses Beitrags lohnt sich. Ein Tipp ist aber besonders gut angekommen und hat die Riegel noch ein ganzes Stück besser gemacht: Statt wie anfangs Kokosöl zu verwenden, nutze ich mittlerweile meistens Kakaobutter als Zutat. Auch wenn das Kokosöl genauso gut funktioniert, gibt die Kakaobutter einen noch stärkeren Schokogeschmack ab.

Beim ersten Ausprobieren habe ich die Kakaobutterchips von Alnatura / DM Bio (Affiliate-Link*) verwendet, da sie mit 100g eine kleine Packungsgröße haben und in den meisten Drogeriemärkten erhältlich sind. Im Vergleich sind sie aber relativ teuer. Bei Amazon bekommst du die Kakaobutter deutlich günstiger: diese hier (Affilate-Link*) ist auf den Grammpreis gerechnet zum Beispiel besonders günstig. Mittlerweile habe ich diese Großpackung daheim und mache damit alles mögliche.

kakao-haferriegel ohne zucker selbermachen

Wie lange sind die selbstgemachten Kakao-Haferriegel haltbar?

Natürlich sind die selbstgemachten Riegel nicht so lange haltbar, wie die gekaufte Variante. Luftdicht verschlossen kannst du sie aber mindestens eine Woche lagern. Am besten bewahrst du sie im Kühlschrank auf. Da das Kokosöl bei Kälte fest wird, gibt das den Riegeln auch zusätzlich mehr Stabilität.

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kakao-haferriegel ohne zucker selbermachen
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Kakao-Haferriegel selbstgemacht

Gericht Frühstück, Snack
Länder & Regionen Deutsch
Keyword Fitness, Frühstück, Vegetarisch
Zubereitung? 5 Minuten
Wer wird satt? 5 Personen
Kcal pro Portion? 154 kcal

WAS DU BENÖTIGST:

  • 100 g zarte Haferflocken
  • 45 g Ahornsirup alternativ: flüssiger Honig oder Agavendicksaft
  • 20 g Backkakao
  • 25 g Kokosöl oder Kakaobutter Wenn dich ein leichter Kokosgeschmack stört, solltest du beim Kokosöl darauf achten, dass es die Bezeichnung "neutral" trägt.
  • 3 EL Leitungswasser
  • 1 Prise Salz

WAS DU TUST:

  1. Wenn du Kakaobutter verwendest, diese in der Mikrowelle oder in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze schmelzen. Das Kokosöl musst du nicht schmelzen.

  2. Alle Zutaten gut miteinander vermengen und mit den Händen zu einer dichten Masse drücken.

  3. Die Masse auf einer glatten Unterlage zu einem ca. 2 cm dicken Rechteck formen. Mit einem scharfen Messer in 5 Riegel schneiden.

  4. Sollte es wärmere Temperaturen haben, stelle die Riegel anschließend für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank, damit das Kokosöl wieder fest wird und sich alle Zutaten gut miteinander verbinden.

Video der Zubereitung:

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Wenn dir die Kakao-Haferriegel zusagen, solltest du dir auch die Kokos-Kakao-Balls anschauen! Du hast Lust auf noch mehr gesunde Riegel? Dann schau dir doch die Chewy Oatmeal Breakfast Bars an! Mit getrockneten Früchten, Nüssen und Kokoschips sind sie zwar etwas aufwändiger, aber schmecken lecker fruchtig. Wenn du auf Riegel stehst, die garantiert nicht trocken sind, dann empfehle ich dir den Oatbar mit Chunky Chocolate Chips. Der schmeckt auch als gesündere Süßigkeitenalternative ganz toll.

Du hast das Gericht ausprobiert? Dann freue ich mich über einen Kommentar, oder ein Bild bei Instagram. Tagge es gerne mit @lalisagna_foodblog!

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57 Antworten

  1. 5 stars
    Gleich der erste Google so ein Volltreffer! Ich liebe die von dir genannten Riegel ebenfalls innig… und dieses Rezept noch viel mehr. Danke! Nächstes Mal werde ich wohl noch etwas Garam Masala zugeben. Und: Agavendicksaft statt Ahornsirup geht auch!

  2. 5 stars
    Hallo!
    Das Rezept ist so simpel – echt spitze!
    Ich liebe diese Riegel, aber da es ja leider nicht so viele Geschmacksrichtungen davon zu kaufen gibt, wollte ich etwas damit experimentieren. Dein Rezept wird mir sehr helfen.
    Kann man das Kokosöl vielleicht auch durch andere Fette ersetzen? (normales Pflanzenöl, Butter, o.ä.?)

    1. Hallo Tanja, vielen Dank für deinen Kommentar! Ich befürchte es wird schwierig, das Kokosöl zu ersetzen. Das Kokosöl hat die besondere Eigenschaft, dass es bei kälteren Temperaturen fest wird. Dadurch halten die Riegel zusammen. Ich schätze, dass sie mit normalem Pflanzenöl viel zu weich werden. Butter sollte die richtige Konsistenz haben, ich bin aber am zweifeln, ob sie geschmacklich dazu passt.
      Lass es mich wissen, falls du es ausprobiert hast! 🙂

      1. Hallo,
        ich habe es jetzt mal mit Butter ausprobiert und geschmacklich hat das prima funktioniert. Sie sind allerdings deutlich weicher geworden als das Produkt aus dem Supermarkt. Die mit Kakao halten auch ausreichend zusammen, allerdings habe ich noch welche ohne Kakao und dafür mit getrockneten Heidelbeeren und Kürbiskernen ausprobiert und die wurden leider gar nicht fest – haben trotzdem super lecker geschmeckt. Es könnte auch daran liegen, dass ich nicht nur Haferflocken sondern auch noch gepufften Amaranth, Hirseflocken und Haferkleie verwendet habe.

        1. Hast du die Riegel nach der Zubereitung noch ein wenig ruhen lassen (am besten im Kühlschrank)? Das ist wichtig, damit das Fett, in deinem Fall die Butter, wieder härter wird. Mit Heidelbeeren und Kürbiskernen hört sich auch total lecker an! Ohne Kakao ist in der Masse dann zu viel Flüssigkeit. Man müsste den Kakao durch etwas ähnliches ersetzen. Ich könnte mir z.B. in der gleichen Menge Hafermehl vorstellen (Haferflocken ganz klein in der Küchenmaschine zerkleinern). Das hätte eine ähnliche Konsistenz wie der Kakao und würde wahrscheinlich auch gut binden.

  3. 5 stars
    Vielen Dank für das leckere und super simple Rezept !! Mir ging es genauso: als ich heute den gekauften Lieblingsriegel gegessen hab, fragte ich mich, ob man das nicht einfach selber machen kann. Und zwar ohne die blöde Plastikverpackung. Ich finds super. Meinem Sohn ist der Geschmack vom Kokosöl etwas zu dominant. Da werden wir noch etwas rumprobieren.

    1. Liebe Franziska, vielen Dank für deinen Kommentar. Freut mich, dass sie schmecken. Gerade, dass jeder Riegel einzeln verpackt ist, stört mich auch.
      Falls ihr eine Alternative zum Kokosöl findet, lass es mich gerne wissen!

  4. Hallo,
    mich würde interessieren, ob ich auch Honig statt Ahornsirup verwenden kann und sehe ich das richtig, dass die
    Riegel nicht gebacken werden müssen ??
    Lieben Dank für eine Rückmeldung

    1. Hallo Karen,
      entschuldige, dass die Antwort etwas gebraucht hat, ich wollte die Variante erst selbst ausprobieren, bevor ich dir Rückmeldung gebe. Das Rezept funktioniert mit Honig genauso. Ich würde aber aufpassen, falls dein Honig fest ist, da dann zu wenig Flüssigkeit in der Masse ist. Mache ihn dann einfach etwas warm, damit er wieder flüssig wird.
      Die Riegel werden tatsächlich nicht gebacken, da die Konsistenz eher weich, statt knusprig werden soll.

      1. 4 stars
        Ich musste das Rezept abwandeln.
        Da ich dem Hype mit dem Kokosfett nicht so viel abgewinnen kann, da ich es persönlich mit für ein gesundes Superfood, sondern für eine ungesunde Marketingstrategie halte.
        Aber ich habe es probiert.
        1. Dein OriginalRezept mit Kokos
        2. Abwandlung mit geschmacksneutralen Rapsöl und festem Honig
        3. Abwandlung mit Olivenöl und festem Honig,

        Das Handling mit dem Kokosöl ist am Einfachsten. Zusammenmischen, formen, Kühlschrank. Fertig.

        Das Rezept mit Olivenöl etwas weicher, hat etwas mehr geklebt, Braucht etwas länger um fest zu werden.

        Mein Favorit ist aber das Rapsöl. Auch hier dauert es ein wenig länger als beim Kokosriegel bis er fest ist.
        Da ich Bio Rapsöl aus der Region nehme und Honig vom Imker um die Ecke, gewinnt der Rapsölriegel um Längen beim ökologischen Fußabdruck.
        Auch wenn ich mir die gesundheitlichen Aspekte ansehe, viel gesättigte Fettsäuren beim Kokos und viele gesunde beim Raps, gewinnt der Rapsriegel.
        Beim Geschmack. Okay Dein Riegel schmeckt etwas mehr nach Karibik, nach Sommer.
        Aber … Als Inspiration war das Rezept klasse. Der Riegel kommt in das Standardwerk.
        Meine Abwandlung verschiedene Vollkorn-Flocken, Backkakao, Honig vom Imker, Rapsöl, ein bisserl Kokosflocken für den Sommergeschmack.

        Danke für die Inspiration

        1. Hallo Linus, danke für deine ausführliche Rückmeldung zum Rezept. Da ich selbst auch nicht der größte Kokosölfan bin, freue ich mich besonders über gelungene Vorschläge für Alternativen. Gerade die Abwandlung mit dem festen Honig gefällt mir super, weil man dadurch wahrscheinlich auch eine ähnliche Stabilität wie mit dem festen Kokosöl erreicht.

  5. 5 stars
    Mega! Meine Tochter fragte aus heiterem Himmel warum ich Wackelpudding kaufe…. mein Alternativangebot waren diese Riegel, wir haben kleine runde Pralinen daraus gemacht. Der Wackelpudding war im Nu vergessen 😉

    1. Lieber Andy, danke für deine Anregung. Auf die Idee mit den Bananen bin ich tatsächlich auch gekommen und habe bei der Entwicklung des Rezeptes auch eine Variante mit zerdrückten Bananen ausprobiert. Leider hat das aber geschmacklich für mich nicht gepasst. Ich nutze oft und gerne Banane als Süßung, aber in dem Fall war der Bananengeschmack viel zu dominant im Riegel. Hinzu kommt auch, dass mir wichtig war, dass die Riegel eine Woche lang halten und nicht schlecht werden, um länger einen guten Snack zuhause zu haben. Mit Banane als Zutat wäre das nicht möglich.

  6. Hallo Lisa, ich werde Dein Rezept heute unbedingt einmal ausprobieren! Ich liebe Schoko-Hafer-Riegel, doch leider bekomme ich sie hier bei uns in der Schweiz im Handel irgendwie nicht mehr zu kaufen…
    Trotzdem möchte ich vorab schon mal einen kleinen Tipp dalassen, um die Hafer-Riegel ggf. kompakter und formstabiler hinzubekommen. Wenn ich bspw. Pemmikan bzw. Frucht-Pemmikan selber mache, dann fülle ich die fertige Masse im Anschluß in einen großen Vakuumbeutel. Im Beutel verdichte ich sie, so gut es geht und presse sie dabei recht dicht in Richtung der Beutelnähte, sodaß ich auf eine Gesamtdicke von etwas mehr als einen Zentimeter komme. Nun vakuumiere ich das Ganze und bringe die Masse mittels eines aufgedrückten Schneidbretts nochmals in Endform. Dieses flache Paket deponiere ich dann für min. 24 h im Kühlschrank, sodaß sich Aroma als auch Konsistenz gut einstellen können. Mit einem scharfen Messer lässt sich der „Pemmikan“ im Normalfall nach dieser Zeit in sehr schöne und ansehnliche Portionsriegel zurechtschneiden.

    Liebi Grüess us de Schwiiz, Andi

    1. Lieber Andi, danke für deinen Kommentar und den Tipp! Leider habe ich kein Vakuumiergerät, aber ich kann mir vorstellen, dass es auch ohne schon zur Stabilität beiträgt, die Masse erst mal in einen Beutel zu geben und mit einem Schneidbrett zu beschweren. Werde ich mal ausprobieren 🙂

  7. 5 stars
    Ich habe schon lange nach so einem Rezept gesucht und bin hier endlich fündig geworden.
    Es ist ein super Snack für die Pausenbox.
    Heute habe ich die Masse noch zusätzlich mit einem Lebkuchengewürz verfeinert.
    Das Ergebnis ist (leider) köstlich

    1. Vielen vielen Dank 🙂 Lebkuchengewürz hört sich auch toll darin an. Ich habe bis jetzt nur Zimt gemischt und das war auch schon eine leckere Variante. Lebkuchengewürz gibt sicherlich nochmal mehr weihnachtliches Feeling 😉

  8. Habe die Riegel mit Kakaobutter ausprobiert und sie waren ein bisschen fest und krümelig – aber trotzdem lecker… Die nächste Variante wird mit Karamellsoße und Cashewmus sein! Übrigens kann man die Riegel auch prima einfrieren, was die Haltbarkeit erheblich erhöht 😉

  9. 4 stars
    Hallo, danke für dieses tolle Rezept! Ich werde das Rezept auch probieren! Ich liebe diese Haferriegel soo soo sehr!!
    Ich denke ich werde Haselnüsse zufügen und hoffe es klappt

  10. 4 stars
    Hallo, danke für dieses Rezept!

    Ich habe bereits einige Experimente gemacht und kann sagen dass es auch mit Erdnussbutter ebenso funktioniert. Ich persönlich finde die Kombination aus Erdnussbutter und Honig absolut Top! Zudem habe ich die 100g zarte Haferflocken beliebig reduziert und dann wahlweise durch (einzeln oder alles) kernige Haferflocken, Knusper-Musli (Varianten mit wenig oder gar kein Süß), Sonnenblumenkerne, usw. ersetzt. Durch die größere Brocken blieben die Riegeln mal mehr mal weniger in form, aber lecker war alles davon. 😉 Ich habe ebenfalls versucht Protein Pulver (einmal mit Geschmackrichtung Vanille und mal mit Karamell) mit die flüssige Zutaten reinzumischen. Es hat funktioniert und erhöht damit den Protein Anteil, aber weder Vanilla noch Karamell war großartig zu schmecken.

    Ich habe (von Tchibo glaube ich) seit länger so Musliriegel Formen aus Silikon gekauft, egal ab man sie backt oder nicht, bekommt man schön und einheitliche Riegeln (obwohl es, je nach Konsistenz ,etwas Übung benötigt die kleberige Masse sauber rein zu befördern). Als erstes tue ich genügend Masse in die einzelnen Riegelformen und richte sie grob aus. Wann alle befühlt sind, ist die Masse etwas abgekühlt und nicht ganz so kleberig, dann tappe ich nur mittelstark mit der Rückseite eines Löffels um alle Riegeln reinzupressen. Ich habe gelernt, lieber 2 mal mischen als eine Doppelmischung… Warm und weich (durch die Erwärmung von Honig und Erdnussbutter) geht die Masse viel leichter in die Formen, bei eine Verdoppelung der Zutaten, kühlt es ab bevor ich fertig bin und macht nur Sauerei.

    Manche Rezepten waren doch zu weich um mit in der Schule zu schicken (bzw. manche mögens sowieso knuspriger), dafür habe ich auch in Offen probiert… Ganz wichtig: hier macht 1 Minute hin oder her schon viel aus! Da jeder Offen anders ist, bitte testen und ggfs anpassen.
    Wer es durch-und-durch knusprig mag: Ohne vorzuheizen, die Riegeln reinstellen und auf 150 ca. 10-12 Minuten backen. Sie kommen noch ganz weich raus, aber nachdem sie abgekühlt sind sind sie fest und knusprig. Wenn man stattdessen nur 8-10 Minuten backen lässt, sind sie knusprig außen und noch weich innen. Bemerkungswert ist dass, je länger sie backen um so weniger intensiv der Geschmack (d.h. was ohne zu backen zu Süß ist, ist nach dem Backen deutlich weniger Süß).

    Es hat jedenfalls riesen Spaß gemacht alle varianten zu testen.

    1. Wow, das ist mal ein ausführlicher „Testbericht“! Vielen Dank dafür, da sind einige Anregnungen dabei. Gerade das Beimischen von Protein wollte ich auch lange schon mal probieren.

  11. Liebe Lisa, ist vielleicht eine blöde Frage, aber wieso werden deine Riegel nicht im Backofen gebacken? Passiert in den anderen Rezepten, die man so finden kann, eigentlich immer ….
    Ich probiere sie auf jeden Fall aus!
    Dankeschön
    Liebe Grüße
    Ruth

    1. Liebe Ruth, gar keine blöde Frage! Wenn du die Riegel bäckst, werden sie knusprig. Da sie im Original aber eine eher weiche „chewy“ Konsistenz haben und keine der knusprigen Müsliriegel sind, gibt es beim Rezept keinen Step im Ofen. Alle Zutaten können problemlos ungebacken gegessen werden. Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht, wie sie gebacken schmecken würden. Vielleicht probier ich es mal aus 😉

      Viele Grüße
      Lisa

  12. Ich habe sie bisher noch nicht ausprobiert, habe aber schon alles dafür gekauft und werde es definitiv machen.

    Gibt es evtl. noch ein Rezept für die Haselnuss-Variante? Die Originalen schmecken nämlich auch mega gut. 🙂 Liebe Grüße

    1. Hallo Nicole, ja das ist kein Problem. Du solltest nur darauf achten, dass du das Kokosfett eventuell leicht erwärmst, damit es sich leichter mit den restlichen Zutaten vermischen lässt.

  13. 5 stars
    Hallo, ich finde das Rezept super, aber ich wollte fragen ob ich den Riegel backen muss oder nicht? Oder nur in den Kühlschrank stellen?

    1. Hallo Emma, die Riegel musst du nicht packen. Es reicht sie kühl zu stellen, damit sie fest werden. Wenn du sie etwas weicher magst, kannst du sie sogar bei Raumtemperatur draußen stehen lassen.

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